Teamfoto E3 34

Am 11. und 12. Januar 2025 nahmen insgesamt 25 Athlet*innen des E3/E4-Kaders aus Baden-Württemberg an einem zweitätigen Lehrgang im Sportbad Neckarpark bei Stuttgart teil.
Diese Kadermaßnahme fand unter der Leitung von Dr. Farshid Shami (Landestrainer BW) statt, der von einem dreiköpfigen Assistenten-Team bestehend aus Rolf Spiwoks (Athletiktrainer), Susanne Huber (SV Cannstatt) sowie Björn Koch (SV Schwäbisch Gmünd) unterstützt wurde.

Die Schwerpunkte bei dieser besonderen Kadermaßnahme bildeten die Schwimmstile Schmetterling und Brustschwimmen, erweitert um das gezielte Erlernen der Wende (Rücken auf Brust).
Insgesamt wurden an diesem Wochenende vier Schwimmeinheiten absolviert. Hierbei wurde intensiv an der Verbesserung der Techniken, der Grundlagenausdauer und der Optimierung der Beinarbeit gearbeitet.

TP Wendeubung
Vor den einzelnen Wassereinheiten wurde jeweils ein Athletik-Programm absolviert. Dabei standen die Mobilisation von Rumpf und Bauchmuskulatur, aber auch die Beinarbeit im Fokus. Eingebaut wurden hier mitunter Aufgabenstellungen, die die Athleten*innen nicht nur alleine, sondern explizit miteinander auszuführen hatten – ganz im Sinne zur Förderung des Mannschaftsgeistes. So zum Beispiel wurden die Athleten*innen in einzelne Gruppen aufgeteilt und diese hatten dann die Aufgabe, gemeinsam einen Ball von A nach B zu bringen.

Teambuilding E3 E4
Auf das Absolvieren der jeweiligen Athletik-Einheit folgte jeweils eine Wassereinheit, die nach Beendigung anschließend gemeinsam ausführlich nachbereitet wurde. An diesem Wochenende konnten die Schwimmerinnen und Schwimmer nicht nur gezielt an den oben geschilderten Schwimmtechniken arbeiten und diese weiterentwickeln, sondern darüber hinaus sogar neue Fähigkeiten aus diesem Lehrgang mitnehmen. Was zwischenmenschliche bzw. soziale Aspekte betrifft, wurde den Athleten*innen während dieser zweitägigen Veranstaltung zudem Möglichkeiten gegeben – angeregt durch teambildende Unternehmungen (gemeinsames Bowling am Samstagabend) – sich untereinander besser kennenzulernen und auszutauschen, was wiederum auch den Gruppenzusammenhalt zugutegekommen ist und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt hat.
Erfreulicherweise waren an diesem Wochenende auch einige Trainer*innen zur Hospitation anwesend, um sich weiterzubilden. Diese Hospitationen erfolgten teilweise im Rahmen der B-Lizenz Aus- und Fortbildung, sowie freiwillig.
Wir wünschen allen Athlet*innen und Hospitanten weiterhin viel Erfolg.